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2. Warum ist die pharmakologische Behandlung bei den Wirbelsäulenschmerzen wenig effektiv?

Weil die Schmerzen nicht beseitigt, sondern nur eingedämmt werden, so dass dem Kranken ein falsches Gefühl des Gesundwerdens vermittelt wird. Wenn der Verabreichung der Arzneimittel die Manipulation vorangehen würde, wären die Ergebnisse der Wirbelsäulenbehandlung in vielen Fällen viel besser! Analysieren wir das oben genannte Beispiel weiter (siehe Frage 1):

In Folge dieser scheinbar harmlosen Verletzung kommt es wegen der Einwirkung großer Kräfte zur Entstehung von kleinen Verlagerungen im Bereich der Wirbelsäule- und Hüftkreuzbeingelenke und zu den sog. Funktionsblockierungen. Ab diesem Zeitpunkt kommt es zur reflektorischen Muskelkontraktur und dem damit verbundenen Schmerz. Die Einnahme der schmerzlindernden und muskelerschlaffenden Mittel bringt nur eine momentane Erleichterung, beseitigt aber die Ursache des Schmerzes nicht.

Die Umkehrung des Verletzungsmechanismus und die Wiederherstellung der richtigen Position der Wirbel oder Hüftkreuzbeingelenke (die Manipulation), die zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt wird, kann sich in so einem Fall sich auf die Ursachen auswirken und die Beschwerden beseitigen. Dies würden die allgemein angewendeten muskelerschlaffenden und schmerzlindernden Arzneimittel nicht schaffen, weil das gegen die Natur wäre. Die Muskelkontraktur und der Schmerz sind Abwehrreaktionen auf diese Situation. Wenn man also dies nicht verbessert, wird die Blockierung nicht beseitigt. Die Wirbelsäule arbeitet nicht mehr richtig und nach einer gewissen Zeit kommt es in Folge zur Vorwölbung und zum Bruch der Scheibe zwischen den Wirbeln. Wenn man nach der beschriebenen Verletzung keine Manipulation durchführt, wird sich der menschliche Organismus an die gegebene Situation anpassen und nach einigen oder einigen zehn Tagen hat der Patient das irrtümliche Gefühl der Genesung, so als ob nichts geschehen würde. Häufig wird dann aber z.B. die Beugung zum Waschbecken, das Aufstehen vom Sessel oder Stuhl oder das Aufhängen von Gardinen zur Rückkehr der Beschwerden führen, die in der Regel intensiver sind. Die Situation verschlechtert sich, die Arzneimittel wirken nicht und auch Physiotherapie sowie Massagen reichen nicht mehr aus. Die nicht beseitigte Ursache führt unvermeidlich zur Verstärkung der Krankheit.

Das Grundprinzip, nach dem sich der Patient richten sollte, lautet: „Besser vorbeugen als heilen“, und wenn heilen, dann nicht in Eigenregie, sondern bei einer dafür ausgebildeten und erfahrenen Person. Vielen Patienten könnte man in der frühen Phase der Krankheit helfen, wenn sie sich schneller zum Besuch beim Arzt, der die manuelle Therapie anwendet, entschlossen hätten. Die Anwendung der Massagen, Physiotherapie und Arzneimittel erst nach der Manipulation wäre viel mehr effektiver und könnte viele Patienten vor der Gefahr des radikalen operativen Eingriffs schützen.


  1. Wie behandelt man in der herkömmlichen Medizin die Kranken mit Wirbelsäulenschmerzen?
  2. Warum ist die pharmakologische Behandlung bei den Wirbelsäulenschmerzen wenig effektiv?
  3. Was können die Folgen der Störungen im Bereich der Wirbelsäule sein?
  4. Die meisten Ursachen für Wirbelsäulenschmerzen?
  5. Wie kann man die Linderung der Wirbelsäulenschmerzen erreichen?
  6. Worin besteht die manuelle Therapie?
  7. Wer rät den Patienten zur Behandlung mit Hilfe der manuellen Therapie?
  8. Wie häufig wird empfohlen, sich der Manipulation zu unterziehen?
  9. Können auch Kinder mit manueller Therapie behandelt werden?
  10. Wie erkennt man, dass ein Kind Probleme mit der Wirbelsäule hat?
  11. Soll das Kind dann eine Schuheinlage tragen, um das kürzere Bein auszugleichen?
  12. Können der Manipulation auch Personen im fortgeschrittenen Alter unterzogen werden
  13. Ärzte welcher Spezialisierung beschäftigen sich mit der manuellen Therapie?
  14. Warum ist die manuelle Therapie in Polen so wenig populär?
  15. Warum behandeln Ärzte, die die manuelle Therapie der Wirbelsäule anwenden, die Patienten nicht in der Poliklinik oder im Krankenhaus?
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